So arbeiten wir bei Verve Consulting

Arbeiten bei Verve Consulting in Köln

Wie arbeiten wir eigentlich bei Verve Consulting?  Unsere Arbeitsweise ist nicht nur auf den Erfolg unserer Projekte ausgerichtet, sondern auch auf die Zufriedenheit und das Wachstum unserer Mitarbeiter.

Wir legen großen Wert darauf, dass jeder im Team die Möglichkeit hat, sich weiterzubilden, seine Ideen einzubringen und an der Entwicklung des Unternehmens aktiv mitzuwirken. Wie das konkret aussieht, dazu geben unsere Kollegen Anita und Severin im folgenden Interview Auskunft.

Wie lange seid Ihr dabei und in welcher Funktion?

Anita: Ich arbeite seit Februar 2023 bei der Verve und bin als Junior Consultant angestellt.

Severin: Ich bin seit September 2021 als Werkstudent mit dabei und größtenteils im Marketing-Bereich zuständig, kümmere mich aber auch um Sales-Prozesse und andere interne Aufgaben. Im Grunde bin ich an allen Fronten ab und an dabei.

Wie oft seid Ihr in Kontakt mit Kollegen und Chefs, welche Tools nutzt Ihr?

Anita: Ich bin mit meinen Kollegen fast täglich im Austausch. Wir nutzen dafür (Microsoft) Teams.

Severin: Eigentlich recht häufig. Gerade wegen der agilen Daylies und Weeklies sieht man sich über Teams zumindest recht häufig. Ab und zu trifft man sich aber natürlich auch im Büro. Ansonsten haben wir auch die Plattform Notion, über die wir gewisse Aufgaben, aber auch Interessen koordinieren und sammeln.

Was macht Ihr beim OKR-Wechsel?

Anita: Unser OKR-Wechsel (OKR = Objectives and Key Results) beschäftigt sich mit drei Themen: Sales, Marketing und HR. Die Besonderheit bei Verve ist, dass sich die Mitarbeiter der Firma um diese Themen kümmert. Wir haben insgesamt also drei Teams, die jeweils eines der Themen betreut. Somit kann jeder bei Verve in der Firma mitwirken.

Ein OKR-Wechsel findet einmal im Quartal für ca. 4 – 5 Stunden statt und befasst sich mit den erreichten Zielen des letzten Quartals und mit den neu gesetzten Zielen des aktuellen Quartals.

Darüber hinaus können auch einzelne freiwillige Vorträge gehalten werden von Mitarbeitern über ihr Projekt oder anderweitig interessante Themen.

Severin: Der OKR-Wechsel findet bei uns einmal im Quartal statt. Das ist schön, da man so die Möglichkeit hat zu erfahren, woran jeder gerade arbeitet und auch um sich mal in Person zu sehen. Unsere OKR-Wechsel finden immer hybrid statt. So sieht man Kollegen (insofern man Zeit hat) auch mal im Büro und kann sich in der Pause während einem Stück Pizza austauschen.

In unseren „Streams“ Sales, HR und Marketing übernimmt jeder von uns gewisse Aufgaben, die nicht unbedingt etwas mit Projekten zu tun haben, sondern vielmehr mit internen Sachen. Die Ergebnisse, die sich aus dem Quartal ergeben haben, werden dann im Plenum vorgestellt und danach noch die Ziele für die kommenden Monate aufgerollt.

Davor gibt es traditionell allerdings immer einen Ice-Breaker. Dort spielen wir Spiele wie Skribbr oder Montagsmaler, um uns ein wenig aufzulockern, ins Reden zu kommen und so entspannt in die Präsentationen überzugehen. Bevor nämlich die erreichten Ziele aufgerollt werden, gibt es noch einzelne Präsentationen, in denen besonders spannende Projekte oder Errungenschaften vorgestellt werden. Das ist deshalb schön, weil man einerseits mehr über die Prozesse des Unternehmens erfährt, und man andererseits auch Feedback und Anerkennung erhält, wenn man selber etwas präsentiert.

Könnt Ihr Euch intern weiterbilden?

Anita: Wir werden bei der Verve sehr stark intern weitergebildet. Alle neuen Verve Mitarbeiter machen ein Set an Standardzertifikaten welches die Basis für unser Grundwissen bildet.

Sobald man die Grundzertifikate gemacht hat, wird normalerweise mit dem eigenen Teamleiter die gewünschte Laufbahn besprochen und welche Zertifikate dafür noch wichtig wären.

Ich habe zum Beispiel schon die meisten Grundzertifikate.Ddazu zählen zum Beispiel PSM 1, PSPO 1, IREB und die ISTQB. Jetzt gerade arbeite ich auch daran dieses Jahr noch das PRINCE 2 Zertifikat zu bekommen.

Severin: JA ! Wir haben seit neustem eine Verve Academy. Das ist unsere Plattform. Auf dieser kann sich jeder weiterbilden und Zertifikate erwerben, die nützlich sind, auch für kommende, technische Projekte.

Wie kann man bei Verve eigene Ideen einbringen?

Anita: Ideen sind bei Verve immer erwünscht! Ich habe zum Beispiel in meinem ersten ersten Monat unser „Digital Get Together“ ins Leben gerufen, was im Endeffekt ein Online-Spieleabend ist. Seitdem veranstalten wir es jedes Quartal.

Severin: Absolut. Dafür sind eben auch die verschiedenen Streams und auch die OKR- Wechsel da. Man wählt nach seinen Interessen den bevorzugten Stream und bringt sich dort ein. Dass Ideen eingebracht werden, ist deshalb auch gewünscht.

Habt Ihr Ideen eingebracht und wie wurden sie verwirklicht?

Anita: Neben dem Digital Get Together habe ich zum Beispiel angefangen, die Social-Media-Kanäle mit Posts zu füttern und einen Prozess zu entwickeln, wann/wo und was man postet. Das war jetzt schon vor einer Weile und seitdem haben wir eine neue Mitarbeiterin, die meine Arbeit übernommen hat, mit der ich mich im engen Austausch befinde. Darüber hinaus bin ich auch Teil der Social-Media-Teams  und kann dort meine Ideen für neue Posts immer anbringen.

Severin: Ja, recht häufig sogar. Bei mir im Marketing-Stream sammeln wir ständig Ideen, die dann auch umgesetzt werden. Andere Mitarbeiter hatten zum Beispiel auch Ideen für ein neues Dienstleistungsprodukt. Da wird tatsächlich auch gerade dran gearbeitet.

Wie sieht die Balance zwischen Arbeit und Privatleben bei Verve Consulting aus?

Anita: Ich habe persönlich bei der Verve eine sehr gute Balance zwischen Arbeit und Privat leben. Ich arbeite meist von 8:30 – 17 Uhr und es kam bisher sehr selten vor das ich länger arbeiten musste.

Severin: Sehr angenehm.

Was gefällt Euch am besten bei Verve Consulting?

Anita: Was mit besonders gefällt, ist das man sich bei Verve gegenseitig unterstützt. Sobald ich etwas nicht weiß,  kann ich einen beliebigen Kollegen fragen und er wird mich zumindest an die nächste Person weiterleiten. Alle sind extrem hilfsbereit.

Das spüre ich vor allen Dingen als Junior mit vielen Fragen. Bei der Verve kann man jeden alles fragen und immer eine Antwort kriegen!

Severin: Auf jeden Fall die Lockerheit und Freundlichkeit. Es gibt im Umgang keine wirklichen Hierarchien. Jeder bringt sich ein, wie er möchte, und auch untereinander geht es immer sehr lustig und respektvoll einher.

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